Ist eine Eingriff-Armatur besser als ein Zweigriff-Hahn?
Ein Eingriff-Hahn
- Öffnen wir den Hahn,
- regulieren die Wasser-Temperatur
- und die Wassermenge.
Das ist ein grosser Vorteil gegenüber einer:
Zweigriff-Armatur
Für das gleiche Ergebnis müssen wir:
- zwei Griffe öffnen, idealerweise mit beiden Händen,
- und mehr oder weniger lang daran drehen für die gewünschte Wassertemperatur und -Menge.
Allgemein gilt ein Eingriff-Mischer daher als sparsamer als ein Hahn mit zwei Drehknöpfen. Stimmt das?
Zwei grosse Nachteile eines Eingriff-Mischers
Wenn wir die Armatur unbedacht benützen, verschwenden wir viel Wasser und Energie – ohne es zu merken:
1. Nachteil: Bis zum Anschlag öffnen verschwendet Wasser
Meist öffnen wir den Hebel mit Schwung bis zum Anschlag – auch wenn wir nur die Finger oder einen Apfel abspülen. Aber eine bewusste Dosierung für weniger Wasser ist knifflig und erfordert von allen Benützern Disziplin.
So fliessen dabei 12 Liter pro Minute oder mehr aus dem Hahn, obwohl die Hälfte reichen würde. Kommt dazu: Bei der grossen Menge spritzt das Wasser, mal rund ums Waschbecken, mal auf die Kleider.
Lösung gegen zu viel und spritzendes Wasser
Dagegen hilft ein AquaClic-Strahlregler: Ein solcher:
- halbiert die Wassermenge – ohne dass Sie etwas vermissen werden (ausser beim Füllen eines Behälters dauerts länger)
- und erzeugt einen weichen Strahl, der nicht spritzt.
2. Nachteil: Mittiger Hebel verschwendet viel Energie
So gut wie alle Eingriff-Mischer sind so gebaut, dass sie nur «richtig» aussehen, wenn ihr Hebel in der Mittelstellung ruht.
Warum das viel Energie und Geld verbraucht erfahren Sie in der Lösung hier...