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Bericht und Interview im VHF-GSK-Bulletin – Sportanlagen Wallisellen


                                 Energiekosten halbieren
Die Energiepreise steigen massiv und die daraus resultierenden höheren Kosten für Gemeinden und Städte sind «nur» ein Problem. Die Strom – und Gaswirtschaft bereitet sich zusammen mit dem Bund auf mögliche Versorgungsengpässe vor und der Bundesrat ruft mit seiner Kampagne «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» zum Sparen auf. Das Förderprogramm zur Umrüstung auf Sparbrausen, passt als praktische Umsetzung wie gemacht zur nationalen Kampagne. Leider ist das enorme Sparpotential im Warmwasserbereich, insbesondere bei vielen Betreibern von Sportanlagen (noch) nicht bekannt. 
Um was geht es
In öffentlichen Duschanlagen werden grosse Mengen an Warmwasser verbraucht. Hoher Energieverbrauch und -kosten sind die Folgen. Mit moderner Spartechnik kann der Verbrauch ohne Komfortverlust bis zu 50 % reduziert werden. Durch die vergünstigte Umrüstung von öff. Duschanlagen ist dies einfach möglich. Das Förderprojekt «WANDBRAUSEN SCHWEIZ» ist vom BAFU bewilligt und wird durch KliK finanziert.

TEXTAUSZUG AUS EINEM BERICHT IM VHF-GSK-BULLETIN VON MARCEL WENGER

Der Schweizer Weg – Innovation!
Viel ist mit Innovationen herauszuholen. Ein Beispiel dafür, wie Wertschöpfung und Einspartechnologie nicht nur im Stromverbrauch sondern auch beim Trink- und Waschwasser zusammenhängen, zeigt sich im Markt mit den Dienstleistungen und Produkten der Schweizer Firmen «Sinum» und «Aqua Art AG». Hochwertig verarbeitete Duschbrausen sowohl für den privaten und speziell den Publikumsgebrauch leisten Erstaunliches. Sie machen das teuere Produkt «Warmwasser» effektiver und können die Verbrauchswerte von konventionellen 14–17 Litern pro Minute ohne Komforteinbusse auf rund 6 bis 7 Liter reduzieren. Das Geheimnis: Durch die exakte Aufbereitung und Führung des Wasserstrahls steigt die Effizienz der Anlage gegenüber den klassisch ausgeführten Duschköpfen aus gestanztem Lochblech oder gegossenem Kunststoff.

Der Duschkopf aus Schweizer Produktion für öffentliche Anlagen kommt futuristisch daher: Auf einer für die Wandmontage ideal anhaftenden Grundplatte aus Spezialkunststoff wird ein polierter, aus Hart-Edelstahl geformter Brausekörper befestigt, der sich nur schon rein optisch von den bisher gängigen Modellen absetzt. Herausgeschraubte Brausen, verstellte oder verstopfte Wasserdüsen, ja gar das «freie Körperschwingen» an der Wandbrause werden durch die Formgebung vermieden. Die Zeiten, wo fröhliche «Sportduscher» zum Leidwesen des Wartungspersonals für übermässig heisse oder gar eiskalte Überraschungen durch Verstellen sorgten, sind klar vorbei: Die Brause ist fest mit der Grundplatte verbunden. Sie kann auch nur vom Personal der Anlage auf die geplanten Verbrauchswerte eingestellt und im richtigen Winkel justiert werden.

Exakte Wasserführung durch eine Speziallegierung aus Messing, hoch präzise gefräst, sorgt dafür, dass der Wasserdruck sich aufbaut wie ein Staccatowirbel. Dagegen haben auch Kalkmoleküle im harten Wasser keine Chance. Sie werden buchstäblich weggehämmert. Da es beim 2 Kilogramm schweren Hightech-Produkt keine beweglichen Teile und Einstellmöglichkeiten nur mit einem eigens dafür entwickelten Allroundwerkzeug gibt, ist die Garantie von 10 Jahren auf das Produkt nachvollziehbar. Die bis über 50 Prozent bessere Effektivität, eine einfache und werthaltige Montage und der Unterhalt durch den Betreiber selber helfen entscheidend mit, dass der Stückpreis von etwas über 500 Franken für das Basismodell sich allemal rechnet: Steigende Energie- und Wasserpreise in Hallen- und Freibädern können rasch tiefere Spuren in der Jahresrechnung hinterlassen als ein wegweisender Investitionsentscheid. Wenn die «Badi» nach 15 Jahren renoviert wird, kann man solche Wandbrausen nämlich noch problemlos wiederverwenden. Fazit: Duschen ist in diesem Fall vor allem eines: Kopfsache!


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Förderprogramm «Wandbrause Schweiz»
Der Verband Schweizer Hallen- und Freibäder unterstützt das Förderprogramm «Wandbrause Schweiz». Der Leistungsumfang umfasst folgende Schritte:
•	Analyse des Einsparpotenzials je Anlage
•	Test in der eigenen Anlage
•	Durchflussrechnung für Monitoring «alt» und «neu»
•	100 Prozent der Umbaukosten (kostenlose Demontage und Montage)
Hinweis: Unter www.aquaclic.ch/wandbrause sowie www.vhf-gsk.ch sind im Menübereich VHF unter der Rubrik «News» die Leistungen noch detaillierter beschrieben.

                                 Der Schweizer Weg – Innovation
Viel ist mit Innovationen herauszuholen. Ein Beispiel dafür, wie Wertschöpfung und Einspartechnologie nicht nur im Stromverbrauch sondern auch beim Trink- und Waschwasser zusammenhängen, zeigt sich im Markt mit den Dienstleistungen und Produkten der Schweizer Firmen «Sinum» und «Aqua Art AG». Hochwertig verarbeitete Duschbrausen sowohl für den privaten und speziell den Publikumsgebrauch leisten Erstaunliches. Sie machen das teuere Produkt «Warmwasser» effektiver und können die Verbrauchswerte von konventionellen 14–17 Litern pro Minute ohne Komforteinbusse auf rund 6 bis 7 Liter reduzieren. Das Geheimnis: Durch die exakte Aufbereitung und Führung des Wasserstrahls steigt die Effizienz der Anlage gegenüber den klassisch ausgeführten Duschköpfen aus gestanztem Lochblech oder gegossenem Kunststoff.
Die Sportanlagen Wallisellen setzen die Wandbrausen Publique seit sechs Jahren ein – bislang ohne jeglichen Wartungsbedarf. Und das, obwohl das eingespeiste Wasser als hart und kalkhaltig gilt. Das Brauseninnere sei dennoch vollständig kalkfrei geblieben.

Auch in der Anwendung zeigt sich die Brause laut Verantwortlichen äusserst präzise: Der feine, gleichzeitig kompakte Strahl lasse sich exakt auf die Raumverhältnisse abstimmen, die Wassermenge sei hochpräzise dosierbar. Bereits vor der Inbetriebnahme sei die Wirkung gemeinsam mit Mitarbeitenden sowie ausgewählten Nutzerinnen und Nutzern getestet worden – insbesondere hinsichtlich Komfort, Massageeffekt, Spülwirkung und Haptik. Die Einstellungen wurden mit Spezialwerkzeug vorgenommen und könnten bei Bedarf jederzeit angepasst werden. Bis heute seien die Rückmeldungen jedoch durchweg positiv: Die neue Technologie werde klar als Komfortgewinn wahrgenommen.

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via Formular oder Mail@aquaclic.ch oder telefonisch: +41442065040