Warum nicht einen Regler zwischen Brause und Schlauch schrauben?
Standard-Duschköpfe sind dafür gebaut, um jene Wassermenge zu verarbeiten, die aus der Leitung kommt.
Diese kann je nach Installation und Leitungs-Druck bis 13-30 Liter pro Minute sein, Energieklasse C-G. Oder, je nach Zustand und Verkalkung, darunter.
Probleme bei einem bis viermal kleineren Dusch-Strahl
Wenn Sie also bei einem herkömmlichen Duschkopf einen solchen Regler* mit 8 l/min einsetzen, können diese Probleme eintreten:
- eine bis viermal kleinere Wassermenge erzeugt einen kraftlosen Duschstrahl oder das Shampoo geht nicht raus und frustrierte Duschende entfernen den Regler wieder, z.B. in der Ferienwohnung.
- Temperaturschwankungen oder plötzliche Temperaturwechsel,
- Wärmeverlust,
- Pfeifgeräusche oder andere technische Probleme
- ein unangenehmer Strahl, wenn die Brause verkalkt ist
- kein Spareffekt oder ein Rückstau, wenn der Regler verkehrt oder am falschen Ort montiert wird.
Das gleiche gilt für wassersparende Brauseschläuche und gedrosselte Eckventile.
Für Gemeinde- und Geschäftskunden möglich
Ein solcher Duschregler kann durchaus verwendet werden, wenn er von geschultem Personal installiert wird, wie in Anlagen mit technischem Personal oder eigenen Montageteams.
Als Einzelhaushalt
wählen Sie stattdessen idealerweise eine gute, wassersparende Duschbrause, die spezialisiert darauf ist, aus dem Minimum an Wasser einen maximal angenehmen Duschstrahl herauszuholen.
Wir von AquaClic haben dafür in über 25 Jahren Spar-Brausen entwickelt, die genau dies mit verschiedenen Techniken tun. Wählen Sie die für Sie ideale Brause in unserem Duschkopf-Ratgeber
*auch Mengenregler, Durchflussbegrenzer, Strahlbegrenzer, Konstanthalter, Spardüse, Neoperl genannt, wobei letzter eine eingetragene Marke der Firma Neoperl ist.